Die MOOG Partnerschaftsgesellschaft beschäftigt an allen drei Standorten in Darmstadt, Freiberg und Dresden insgesamt über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Kanzlei wäre ohne jeden einzelnen dieser Menschen nicht das, was sie ist. Sie haben bereits die Möglichkeit, die beruflichen Profile auf unserer MOOG Webseite kennenzulernen. In unserer Content Reihe „Speed-Get to Know“ stellen wir einzelne Beraterinnen und Berater auch aus einem persönlichen Blickwinkel vor.
Kennen Sie bereits unsere Notarfachwirtin Andrea Jünemann?
Erzählen Sie kurz von sich.
Ich wohne in Nieder-Ramstadt, fahre mit meinem kleinen Cabrio oder mit dem Fahrrad jeden Tag zur Arbeit, bin ein fröhlicher Mensch mit Hang zum englischen Humor.
Welche berufliche Laufbahn haben Sie durchlaufen?
Eigentlich bin ich ein Quereinsteiger. Nach dem Studium der Sozialpädagogik habe ich den „Reno-Beruf“ erlernt, bin dann hängengeblieben und habe 10 Jahre später zusätzlich die Notarfachwirtausbildung gemacht. Nachdem ich in einigen Anwalts-/Notarbüros gearbeitet habe, habe ich im Jahr 2017 gleichzeitig mit Herrn Dr. Becker bei MOOG angefangen. Seitdem leite ich dort die „Notarabteilung“.
Was machen Sie morgens als erstes bei MOOG?
Zuerst kommt die Büro-Runde: Ich gehe durch die Stockwerke und begrüße die Kolleginnen und Kollegen. Im Erdgeschoss sitzen schon die ersten 2 Kolleginnen aus dem Notariatsbereich – meist muss ich dort gleich Fragen beantworten und weiterhelfen. Im 1. Stock werde ich gern von Kollegen im Steuerbereich gefragt wegen der weiteren Auftragsbearbeitung oder bekomme neue Sachen zugeteilt, so geht es dann weiter im 2. Stock … Leider langt die Zeit nicht immer für die weiteren Etagen - aber die Kolleginnen und Kollegen finden mich auch so ;-). Wenn ich dann nach ca. 30 min an meinem Platz angekommen bin, hole ich meinen Tee, stelle meine Tasche ab, werfe den PC an und dann geht’s los...
Was schätzen Sie am meisten bei MOOG?
Das unkonventionelle Arbeiten – es wird im Notariatsbereich Wert auf eigenständiges Arbeiten gelegt, auch der „Blick über den Tellerrand“ ist gefragt. Keiner ist hier allein und ertrinkt allein in Arbeit. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett. Das gilt auch für den Anwalts- und den Steuerbereich, wir arbeiten übergreifend und „werfen“ uns die benötigten Informationen gut zu. Wir können uns aufeinander verlassen – auch alle im „Hintergrund“ unterstützen uns toll, z. B. die Ladies vom Empfang und die Kollegen und Kolleginnen, die den kompletten Postein- oder -ausgang für uns abwickeln. Oft ist es auch lustig, hier kann jeder mal einen Witz machen oder einen flotten Spruch loswerden. Das gilt für Mitarbeiter und Chefs gleichermaßen.
Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?
Musik – ich spiele Klarinette und Bassetthorn in diversen Kammermusikzirkeln (z. B. bei der Deutschen Klarinettengesellschaft oder beim „Frankfurter Kranz“). Durch Corona ist das natürlich alles sehr zurückgegangen, genauso wie mein Sport. Daneben bleibt noch das übliche, wie Kochen, Garten, Papageien…. und wenn ich dann noch zum Lesen komme: Fantasy Romane oder Krimis.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit, egal ob lebendig oder tot, treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Mozart. Inspirierende Musik… wie er wohl wirklich gelebt hat? Oder Picasso – seine künstlerische Entwicklung finde ich sehr spannend. Da hätte ich mich gern mit ihm drüber unterhalten.
Abschließend: Beschreiben Sie MOOG in drei Worten.
Optimistisch, kreativ und kompetent.